- Beutefangverhalten
- Beu·te·fang·ver·hal·tenm BIOL prey catching behaviour [or AM -or]
Deutsch-Englisch Wörterbuch. 2013.
Deutsch-Englisch Wörterbuch. 2013.
Neuguinea-Dingo — Nicht von der FCI anerkannt Alternative Namen … Deutsch Wikipedia
Südlicher Felsenpython — (Python natalensis) Systematik Unterordnung: Schlangen (Serpentes) … Deutsch Wikipedia
Dietrich Schneider — (* 30. Juli 1919 in Berlin; † 10. Juni 2008 in Starnberg) war ein deutscher Zoologe. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bedeutung 3 Werke 4 … Deutsch Wikipedia
Erbkoordination — Erbkoordination, genetisch festgelegte Folge von Bewegungsabläufen innerhalb einer ⇒ Endhandlung. Die Endhandlung beim Beutefangverhalten der Erdkröte z.B. umfasst als E.: Vorschnellen der Zunge, Zuschnappen, Schlucken, Maulputzen. Weitere E.… … Deutsch wörterbuch der biologie
Instinkthandlung — Instinkthandlung, Verhaltensweise, deren Ablauf genetisch festgelegt ist. Sie umfasst häufig drei Handlungsschritte, denen Handlungsprogramme zugrunde liegen, die ererbt, häufig artspezifisch und durch Lernen meist nur geringfügig zu modifizieren … Deutsch wörterbuch der biologie
Orientierungsbewegung — Orientierungsbewegung, Taxis, entspricht dem gerichteten ⇒ Appetenzverhalten und ist somit Teil einer ⇒ Instinkthandlung, z.B. die Zuwendung zu einem Beutetier beim Beutefangverhalten der Erdkröte. Die O. ist im Gegensatz zur starren Endhandlung… … Deutsch wörterbuch der biologie
Taxien — (sing. Taxis), 1) spontan erfolgende oder durch Reize ausgelöste freie Ortsveränderungen tierischer und pflanzlicher Einzeller, Zoosporen, Gameten, Bakterien. Neben Flimmerbewegungen (⇒ Undulipodien) kommen v.a. ⇒ amöboide Bewegungen vor.… … Deutsch wörterbuch der biologie